In der Asylpolitik hart umsteuern – oder den Weg für Neuwahlen freimachen

Die Presse blickt in diesen Tagen stärker als sonst auf Thüringen. Am kommenden Sonntag entscheiden die Wähler über die Zukunft unseres schönen Freistaats. Gern kommentieren die Journalisten auch den Wahlkampf der FDP.

Einige Beispiele:
„Wegen seiner reichlich einmaligen Doppelrolle als Wahlkämpfer und zugleich Verstoßener ist jeder Euro und jede Stimme für Kemmerich eine gegen Berlin, die Ampel, die FDP-Spitze, Christian Lindner, den Zeitgeist und überhaupt die vermeintlichen da oben“, schreibt Ferdinand Otto in der Zeit.

„Wir gegen sie, das repräsentiert Thomas Kemmerich wie kein anderer“, hält Elena Vogel in der Thüringer Allgemeine fest.

„Im Thüringer Landtagswahlkampf muss der liberale Spitzenkandidat ohne Hilfe aus Berlin auskommen und setzt auf eine spezielle Strategie: Er tritt offensiv als Gegner der Ampel auf“, fasst Thorsten Jungholt in der Welt zusammen
„Thomas Kemmerich polarisiert, daran besteht kein Zweifel.“ Das erklärt Henrik Jonathan Zinn den Lesern von Thüringen24.

„Im Ergebnis ist die FDP im Wahlkampf sehr sichtbar“, behauptet Martin Debes im Stern.

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